Tiernaturheilkunde

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Nur Symptomunterdrückung oder tatsächlich Ursachenforschung?

Wann kommt man zur Tierheilkunde? Oft, wenn schulmedizinische Behandlungen nicht helfen oder nur kurzweilig helfen, die Krankheiten chronisch werden oder eine Krankheit die andere jagt. Aber wie soll ein Lebewesen auch genesen, wenn die Krankheit nie an der Wurzel gepackt wird (Ursachenforschung), sondern lediglich Symptome durch Chemie wie Antibiotika und Kortison unterdrückt werden?

Eine Krankheit bzw. Verhaltensauffälligkeit ist lediglich ein Hinweis des Körpers bzw. der Seele auf einen inadäquaten Zustand. Unterdrückt man diesen Hilferuf, sucht sich das Symptom einen neuen Weg bzw. ein neues Ventil. So kann im schlimmsten Fall aus einem mit chemischen Medikamenten unterdrückten Hautausschlag Asthma werden (der Weg der Krankheit geht von außen nach innen) oder aus übermäßigem Kratzmarkieren einer Katze, das mit Strafe unterdrückt wird, Harnmarkieren.

Die Tierheilkunde ist eine ganzheitliche Betrachtung des Tieres, bei der ich u.a. folgendes mit einbeziehe:

• Herkunft, Vorgeschichte
• Physische Themen: Fütterung, Ausscheidung, Erkrankungen
• Psychische Themen: Sozialverhalten, Charakter, Problemverhalten
• Energetische Themen: Chakren, Meridiane
• Emotionale Themen: Wie fühlt sich das Tier?
• Äußere Faktoren: Lebensumstände
• Stimmung in der Familie, Krankheiten des Besitzers. Spiegelt das Tier den Besitzer?
• Modalitäten der Symptome

Der ganzheitliche Weg ist für mich Ursachenforschung, Betrachtung aller Aspekte und Anstoß der Selbstheilungskräfte mit den richtigen natürlichen Therapiemethoden.