Über mich

Werdegang

"Wenn ich groß bin, werde ich Tierärztin“. Der Klassiker unter den Wünschen eines Mädchens – seinerzeit so auch mein Wunsch. Während meiner Tätigkeit als Bankkauffrau hielt sich dieser Wunsch und aus Tierärztin wurde dann die Tierpsychologin. Ich habe meinen Kindheitstraum, Tieren zu helfen und sie zu unterstützen erst zum Hobby gemacht und anschließend mein Hobby zu meiner Berufung - zum Beruf der Tierpsychologin -, den ich nun im 11. Jahr mit Herzblut und hauptberuflich ausübe.

 

Vor 43 Jahren bin ich im Weserbergland in Niedersachsen geboren. Aufgewachsen bin ich dort mit Katzen, Hunden, Kaninchen und Pferden. Bereits als Kind hatte ich eine große Verbindung zu Natur und Tieren. Als junge Erwachsene spürte ich immer mehr, dass ich diese Leidenschaft für Tierpsychologie intensiver ausüben möchte. Ein Studium zur Tierpsychologin und Tierhomöopathin, die ich mit sehr gutem Erfolg abschloss, folgten. Erweitert wird mein Leistungsspektrum durch den Bereich der Tiernaturheilkunde sowie Tierkommunikation und Tierkinesiologie.

 

Mein Leben wird bereichert durch meine Katzen Maja und Lissy; seinerzeit auch Trixie.

 

Es ist für mich ein erfüllendes Gefühl, diesen ganzheitlichen Weg für meine Patientenbesitzer eingeschlagen zu haben und auf diese Weise helfen zu können.

Ehrenamt / Tierschutz

Der Tierinsel in Bornheim habe ich mehrere Jahre im Bereich der Katzen eherenamtlich geholfen. Mit Spenden unterstütze ich aktuell die Tierinsel Bornheim und den Katzenschutzverein in Karlsruhe. Im Tierheim Maria Höffner in Landau helfe ich als Gassigängerin aus.

Vegan leben

Was ich persönlich zu einem besseren Umgang mit Tier und Natur beitrage? Ich ernähe mich vegan, vollwertig und überwiegend regional und saisonal - mein ökologischer Fußabdruck ist somit sehr klein. Meine eigenen Katzen Maja und Lissy werden mit Biofleisch aus artgerechter Haltung ernährt, ohne Schlachtabfälle, Tiermehl, Zucker, Antibiotika- und Medikamentenrückstände. Zusätzlich werden sie präventiv und naturheilkundlich von mir behandelt. Die Anzahl meiner nicht vorsorglichen Tierarztbesuche seit Geburt der Katzen? Verschwindend gering.

 

Weshalb vegan und vollwertig? Mein Ziel: Lang, gesund, geistig fit und glücklich leben ohne jegliche Wehwechen, geschweige denn Krankheiten.

 

Meine persönlichen Gründe für pflanzenbasierte vollwertige Ernährung:

 

1. Tierethik: Sie vermeidet proaktiv unsägliches Leid und den qualvollen und langsamen Tod von Tieren in Massenhaltung.

 

2. Gesundheit: Sie vermeidet stille Entzündungen in ihrem Körper, die nachweislich durch Fleisch, Eier, Milch, Milchprodukte sowie Antibiotika- und Medikamentenrückstände in diesen Nahrungsmitteln entstehen. Auch Industriezucker, Weißmehl, Transfette, denaturierte Speisen und Fertiggerichte führen zu Zivilisationskrankheiten, wie wiederkehrende Entzündungen und Schmerzen, verstopften Aterien, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Demenz und Krebs.

 

3. Ökologie: Sie schützt Natur und Klima. Weltweit werden rund 70 % der Ackerflächen zum Anbau von Viehfutter (Getreide) genutzt sowie rund 30 % des Wassers zum Tränken von Tieren, die für den menschlichen Verzehr gedacht sind. Hinzu kommen die CO2-Ausstöße (Methan) von Wiederkäuern durch Rülpser, Flatulenzen und Kot. Würde man diese Getreideflächen nicht für Viehfutter nutzen, könnte man damit zudem den Welthunger vermeiden.

 

4. Schutz der Gesundheit ihrer Mitmenschen: Je besser ein Immunsystem durch vollwertige und pflanzliche Ernährung, durch essenzielle Nahrungsergänzungen, Naturheilmittel sowie durch Psychohygiene (Selbstfürsorge, Abwerfen von negativem Ballast; sich umgeben mit Dingen und Menschen, die einem guttun), desto besser kann sich ein Immunsystem vor Viren, Bakterien und Umwelteinflüssen schützen. Je besser die Immunabwehr, desto weniger infektiöse Aerosole gibt man von sich und schützt so die Menschen in seinem Umfeld.

 

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