Kommunizieren mit Tieren
Kommunizieren mit Tieren ist eine faszinierende Möglichkeit, die Verbindung zwischen Mensch und Tier zu vertiefen. Mithilfe des sechsten Sinns kann der Mensch die Gefühle, Gedanken und Wahrnehmungen eines Tieres erfassen – unabhängig von räumlicher Distanz. Diese Art der Verständigung ermöglicht es, Botschaften in Form von Bildern, Geräuschen, Emotionen und sogar Gerüchen zu empfangen. Auch Tiere nutzen diese Form der nonverbalen Kommunikation untereinander.
Wie funktioniert das Kommunizieren mit Tieren?
Aus wissenschaftlicher Perspektive lässt sich diese Art des Austauschs durch die Quantenphysik und das morphogenetische Feld erklären. Diese Theorien besagen, dass sämtliche Materie miteinander verbunden ist und in ständiger Interaktion steht. So existiert ein kollektives Bewusstsein, das es ermöglicht, Informationen auf einer tieferen Ebene zu übermitteln.
Damit ein Tierkommunikator auf diese Informationen zugreifen kann, begibt er sich in einen entspannten, meditativen Zustand – den sogenannten Alpha-Zustand. In dieser Phase schwingen die Gehirnwellen mit einer Frequenz von 8 bis 13 Hertz, was eine erhöhte Sensibilität für subtile Signale des Tieres ermöglicht.
Ein Beispiel für das morphogenetische Feld
Ein bekanntes Beispiel für die unbewusste Weitergabe von Informationen über das morphogenetische Feld ist das sogenannte Blaumeisen-Milchflaschen-Phänomen. Vor dem Zweiten Weltkrieg lernten Blaumeisen in Großbritannien, Milchflaschen zu öffnen, um an die Milch zu gelangen. Während des Krieges wurde die Milchlieferung verändert, und die Flaschen verschwanden vorübergehend. Nach dem Krieg tauchten sie erneut auf – und obwohl keine der damaligen Blaumeisen die Technik je erlernt hatte, wussten sie plötzlich, wie sie die Flaschen öffnen konnten. Dies geschah synchron an verschiedenen Orten, was auf eine unsichtbare Weitergabe von Wissen schließen lässt.
Wobei kann das Kommunizieren mit Tieren helfen?
Kommunizieren mit Tieren kann in vielen Situationen hilfreich sein, insbesondere wenn ein Tier sich unerwartet anders verhält oder Veränderungen bevorstehen. Es eignet sich unter anderem für:
Durch die bewusste Kommunikation kann dein Tier ein tieferes Gefühl von Verständnis und Sicherheit erfahren, was sich positiv auf sein Wohlbefinden auswirkt. Konflikte oder Unsicherheiten lassen sich so häufig reduzieren oder sogar vollständig auflösen.
Weitere Einsatzmöglichkeiten beim Kommunizieren mit Tieren
Obwohl dies zunächst ungewöhnlich klingen mag, bestätigen mir meine Kunden immer wieder, dass diese Form der Verständigung tatsächlich funktioniert. In vielen indigenen Kulturen ist das Kommunizieren mit Tieren eine Selbstverständlichkeit. Während die moderne Gesellschaft diese Fähigkeit weitgehend verlernt hat, können wir sie durch bewusste Praxis wieder aktivieren und so eine tiefere Verbindung zu unseren tierischen Begleitern herstellen.
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